Satel INTEGRA 32 programming manual Bedienungsanleitung Seite 85

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SATEL INTEGRA 83
4 Ausnahmen Zeitabschnitte, in denen der Timer zu einer anderen Zeit als
normalerweise aktiviert/deaktiviert wird. Wird für eine Ausnahme der Jahr programmiert,
dann wird die Ausnahme nur in diesem Jahr gelten. Wird der Jahr nicht programmiert
(anstelle des Jahres ist die Reihenfolge 9999 eingegeben), dann wird die Ausnahme
den ganzen Jahr über gelten.
Außerdem für jeden Timer ist die Option BENUTZER KANN EDITIEREN verfügbar. Ist sie
eingeschaltet, dann kann der Benutzer die oben erwähnten Parameter des Timers mit Hilfe
der Benutzerfunktion TIMER aus dem Untermenü OPTION ÄNDERN editieren.
10. Benutzerschemas
Für die Bedürfnisse der Benutzer vom Typ SCHEMATISCH (siehe: BENUTZERANLEITUNG)
definieren Sie die Zeitschemen. Die Zeitschemen kann man programmieren:
im Servicemodus im Bedienteil mit Hilfe der Funktion aus dem Untermenü BENUTZER
SCHEMEN;
im Programm DLOADX im Fenster „Timerin der RegisterkarteSchemen der Benutzer“.
Für jedes Zeitschema kann man:
einen individuellen Namen programmieren (bis zu 16 Zeichen);
Timer auswählen, die den Zugriff des Benutzers auf das System definieren werden.
11. Übertragung
Die Zentrale kann die Ereigniscodes an die Leitstelle wie folgt senden:
über die Telefonleitung:
über die analoge Telefonleitung Zentralen INTEGRA 24, INTEGRA 32, INTEGRA 64
und INTEGRA 128,
über den GSM-Sprachkanal Zentrale INTEGRA 128-WRL (diese Übertragungsform
ist nicht empfohlen),
über Ethernetwenn das Modul ETHM-1 / ETHM-1 Plus angeschlossen ist,
in Form einer SMS-Nachricht die Zentrale INTEGRA 128-WRL (bei der Übersendung
der Ereigniscodes mittels SMS erhält die Zentrale keine Bestätigung, dass die Leitstelle
die Codes empfangen hat),
bei der Anwendung der GPRS-Technologie Zentrale INTEGRA 128-WRL oder beim
Anschluss des GSM-Moduls von SATEL.
Die Zentrale versucht die Ereignisse nach folgender Reihenfolge zu senden:
1. über Ethernet,
2. bei der Anwendung der GPRS-Technologie,
3. in Form einer SMS-Nachricht,
4. über Telefon (Haupt- und Ersatznummer).
Ein erfolgreiches Senden des Ereignisses an die Leitstelle beendet das Verfahren. In einem
anderen Fall, wiederholt die Zentrale die Sendeversuche. Wird nach der eingestellten Anzahl
der Versuche das Senden des Ereignisses fehlschlagen, wird die Zentrale die Übertragung
für die definierte Zeit aufhängen, oder bis ein neues Ereignis vorkommt. Nach dem Ablauf
der Zeit wird die Zentrale wieder versuchen, die Ereignisse zu senden.
Die Übertragungsparameter kann man programmieren:
im Servicemodus im Bedienteil mit Hilfe der Funktionen aus dem Untermenü
AUFSCHALTUNG;
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