
34 Parametrierung SATEL
Im Programm DLOADX programmiert man den Widerstandswert im Fenster „Versa – Struktur”
in der Registerkarte „Module”, nach der Wahl aus der Liste der Hauptplatine oder des
bestimmten Eingangserweiterungsmoduls.
Am Bedienteil programmiert man den Widerstandswert:
– für die Hauptplatine – mit Hilfe der Funktion EOL WIDERSTAND 1 und EOL WIDERSTAND 2
(SERVICEMODUS 2. MODULE 5. EOL WIDERS.1 / 6. EOL WIDERS. 2).
– für die Eingangserweiterungsmodule – während der Konfiguration des Erweiterungs-
moduls mit Hilfe der Funktion EINSTELLUNGEN (SERVICEMODUS 2. MODULE
1. BEDT.U.ERW.M. 2. EINSTELLUNGEN).
Achtung:
• Die Summe der für die Widerstände R1 und R2 einprogrammierten Werte darf nicht
weniger als 500
Ω
und nicht mehr als 15 k
Ω
betragen.
• Im Falle der Eingangserweiterungsmodule können Sie für den Widerstand R2 den Wert 0
einprogrammieren. In der Konfiguration 2EOL müssen Sie dann zwei Widerstände
verwenden – jeder mit der Resistanz, die der Hälfte des für den Widerstand R1
definierten Wertes entspricht.
• Der Widerstandswert in der Konfiguration EOL ist mit der Summe der für die Widerstände
R1 und R2 einprogrammierten Werte gleich.
5.3 Linienparameter
Linienname – individueller Name der Linie (bis zu 16 Zeichen).
Bereich 1 / Bereich 2 – Bereich, dem die Linie zugeordnet ist. Wenn die Linie überwacht
werden soll, muss sie mindestens einem Bereich zugeordnet werden.
Abb. 9. Programmierung der Linienparameter im Fenster „Versa – Struktur” im Programm
DLOADX (beispielsweise Konfiguration).
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